Apple, Google, Tesla, Microsoft und Dell wegen brutaler Kinderarbeit verklagt

Große Tech-Unternehmen wie Apple, Google, Tesla, Microsoft und Dell wurden wegen verdacht auf offensichtliche Kinderarbeit in der Demokratische Republik Kongo durch die Organisation International Rights Advocates (IRAdvocates) verklagt.

Weitere Unternehmen stehen derzeit in der Prüfung und könnten mit in die Klage einbezogen werden.

Als verantwortungsvoller Verbraucher von Smartphones & Technik sollte man sich immer im Hinterkopf behalten unter welchen Umständen seltene Erden auf unseren Planeten in steinzeitlichen Methoden abgebaut werden.

Hier hat die Organisation International Rights Advocates (IRAdvocates) sich die bedeuteten Unternehmen ins Visier genommen. Es geht um seltene Erden wie Kobalt, Coltan oder auch Gold welche zur Produktion von Litium Ionen Akkus und Smartphones/Computer zum Einsatz kommen.

Der Vorwurf

Die IRAdvocates wirft den Unternehmen vor systematisch Kinderarbeit in den Minen im Kongo zu tolerieren um Resourcen möglichst billig für die Produktion von Smartphones, Notebooks und E-Autos zu tolerieren.

Den hohen Preis bezahlen nicht wir, sondern Kinder welche nicht einmal das 18 Lebensjahr erreicht haben, verschüttet oder verstümmelt durch Ihre Arbeiten werden. Ganz zu schweigen vom Verlust der eigenen Kindheit. Und auch Warloads in diesem Prozess tolerieren.

In der Klage geht es um 14 nicht bekannte Vormunde welche durch den fiktiven Platzhalter „John Doe“ anonymisiert wurden.

Die Minen und Abbaugebiete

In diesem Abschnitt möchte ich auf die Regionen im Kongo eingehen, die Links zeigen verschiedene Minen für seltene Erden, Gold oder auch Diamanten.

Folgende Links leiten zu Google Maps im Neuen Fenster oder Tab weiter!

Region Kibali 
https://goo.gl/maps/7HFqSwzAekUanWuz7

Region Ruashi
https://goo.gl/maps/rDTGsUCYEqCzpX9p7

Region Luischa
https://goo.gl/maps/a45tQhzVuAa71Hhd9

Region Kolwezi
https://goo.gl/maps/v3qmJzzpdHxcosW78
Mutanda Mine
https://goo.gl/maps/ttZjwzNXJh5qvJ5v8

Was kann man tun?

Prinzipiell sollte man sich als KFZ Besitzer die Frage stellen, wie lange und wofür benötige ich mein Auto. Wer ein soliden Benziner oder Diesel nach dem Jahr 2000 hat sollte Ihn trotz Laufleistung möglichst weiter Fahren. Die bekannte Abwrackprämie war eigentlich nur für ältere Fahrzeuge mit gelber und roter Plakette gedacht. Gerade wenn man bei seltenen Besuch eines Schrottplatzes auf weit aus jüngere Fahrzeuge trifft die noch im guten Zustand und ohne Unfall waren.

Solide Autos welche dadurch auf den Schrottplatz oder beim Export landen sind da eine traurige Verschwendung von Ressourcen, für diese Fahrzeuge war das Konzept eigentlich nicht geeignet. Zumal sind diverse KFZ immer wieder durch wenige Mängel beim TÜV ein gern gesehener Gast.

Zumal E-Autos erst nach ca. 100.000km erst Öko Effizienz besitzen. Die meisten Fahrzeuge werden unter 100.000km meist verkauft. Ganz abgesehen das diese Autos ehr in Ballungsgebieten durch verfügbares Aufladenetz eine Chance haben und den innerstädtischen Schadstoffwert minimieren können. In Ländlicheren Regionen wird man mit diesen Fahrzeugen momentan nur bedingt ein größeren nutzen haben.

Im Bezug auf das Smartphone, hier sollte der Verbraucher das Gerät nutzen so lange es einfach funktioniert. In den tiefen des Internet finden sich immer wieder User welche alle paar Wochen oder Monate ihr Smartphone wechseln. Wofür eigentlich? Die überwiegende Anzahl ist mit der Software nicht zu frieden und wechselt zu einem anderen Gerät um nur die Software zu tauschen. Hardwarekomponenten wie Prozessor, Kamera oder Speicher sind dabei immer noch identisch.

Der bekannte DAU (Dünnste anzunehmende User) ist hier das Hauptproblem. Würde er sich mit den Technikbausteinen wie Prozessor, Kamera, Speicher oder auch USB-Port und Akku auseinandersetzen. Dann würde er einfacher Erkenntnis über die erworbene Technik haben.

Zumal würde es sein Konsumverhalten wesentlich festigen und könnte unnötige Unkosten für alternative Dinge einsetzen.

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